Manche Katzen lieben weiche Gräser. Für diese Samtpfoten ist unser Softgras am besten geeignet. Es enthält viele Vitamine, Mineralstoffe und auch Folsäure. Diese unterstützt die Neubildung von Haut, Haaren und Blut. Die ganz jungen Triebe sind eine wahre Folsäurebombe. Unser Softgras unterstützt die Verdauung und beugt Verstopfung vor.
Herkunft:
Unser Softgras gehört zu den Süßgräsern und ist eng mit der menschlichen Kulturgeschichte Verbunden. Sein Herkunftsgebiet ist der vordere Orient.
Pflege-Tipp:
Softgras wächst langsamer bei niedriger Raumtemperatur. Den Topf gleichmäßig feucht halten, nicht nass. Im Sommer können die Pflanzen auch auf die Terrasse oder den Balkon gestellt werden. Zur Eingewöhnung sollten sie dann allerdings vorerst in den Schatten.
Fütterungshinweis:
Softgras ist auch für Nager, Vögel und Reptilien geeignet. Auch gut für Futterinsekten, wie zum Beispiel Grillen, Heimchen und Heuschrecken.
Hinweis: Als Lebensmittel produzierender Betrieb verzichten wir vollkommen auf schädliche Spritzmittel. Dies kommt auch unseren Futterpflanzen zu Gute. Wenn du beim Kauf im Geschäft oder nachdem du das Softgras etwas zu feucht gehalten hast einen weißen, gespinstartigen Belag auf der Erdoberfläche entdeckst, so ist dies ein Qualitätsmerkmal. Denn würden wir Spritzmittel verwenden, so könnte dieser Belag gar nicht entstehen.
Der weiße Belag ist ein unbedenklicher Getreidepilz, welcher auch bei der Produktion von Bier entsteht. Dieser Getreidepilz ist weder für die Pflanzen, noch für deine Tiere schädlich. Er hat sogar einen süßlichen Geschmack, den einige Tiere besonders schmackhaft finden. Wird der Getreidepilz als störend empfunden, so reicht es aus die Erde abtrocknen zu lassen und der Pilz verschwindet so schnell wie er gekommen ist. Du kannst das Softgras also wie gewohnt verfüttern.