Die Heizmatten geben Infrarotwärme mit breiten Wellenlängen ab. Diese erwärmt das Terrarium und das darin enthaltene Zubehör, anstatt es in der Luft zu verteilen. Sie imitieren den Effekt der Sonne und ermöglichen den Tieren, sich auf eine Weise aufzuwärmen, die einer natürlichen Umgebung sehr ähnlich ist.
Obwohl sie in einigen Fällen auch ohne Thermostate verwendet werden könnten, empfehlen wir immer die Verwendung eines Thermostats, um eine konstante und kontrollierte Temperatur zu gewährleisten. Für die bestmögliche Kontrolle empfehlen wir die Verwendung eines Impulsthermostats.
Die Heizmatten eignen sich besonders für die Unterbringung von Tieren, die ein dämmerungs-/nachtaktives Wesen haben und sich in der Natur tagsüber durch die Wände und den Boden der Höhlen aufwärmen, in denen sie sich verstecken, während sie auf den Sonnenuntergang warten. Bei sehr großen Terrarien kann es sinnvoll sein, eine zusätzliche Heizung, wie beispielsweise eine Keramiklampe oder eine Strahlungsplatte, hinzuzufügen.
Sie können auch verwendet werden, um die kalten Bereiche von sehr großen Terrarien oder Terrarien, die ein hohes Klima aufrechterhalten müssen (beispielsweise für Wüstentiere oder Tiere, die in sehr heißen Gebieten leben), zu erwärmen, während andere Wärmequellen wie helle Punktlampen verwendet werden.
Die Matten können unter den Terrarien/Boxen verwendet werden, um die Behälter von unten zu heizen oder an den Wänden befestigt werden (mit einem hochwertigen Klebeband können die „durchsichtigen“ Teile der Matte am Terrarium befestigt werden), für Baumtiere.
Beim Einsatz im Innenbereich von Terrarien empfiehlt sich die Ausführung mit doppeltem Boden, um den direkten Kontakt mit dem Tier zu isolieren und so eine Nässe des Teppichs durch Kot zu verhindern.
Stromanschlussblock mittig auf der Längsseite angeordnet.