Die Bezeichnung „Melisse“ ist aus dem griechischen Wort für die Honigbiene (Melitta) abgeleitet. Weil Bienen von der
Pflanze scheinbar angezogen werden, wurden früher vor Bienenhäusern oft Melissen angepflanzt. Die Bienenkästen selbst
wurden zusätzlich auch mit dem Pflanzensaft ausgerieben, der aufgrund der antiseptischen Wirkung der Ausbreitung von
Krankheiten entgegenwirken sollte. Schon in der Antike wurde die Melisse gegen vielfältige Krankheiten angewendet,
darunter innerlich bei Erkältungen, Einschlafstörungen und Magen-, Darm, oder Herz-Kreislauf-Beschwerden, äußerlich
bei Muskelverspannungen.
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