TERRAClay
Ein strukturstabiles Substrat auf der Basis von Sand und Ton (2:1) mit zugesetztem Calciumcarbonat für die Nachbildung einer natürlichen Umgebung von Wüsten- und Steppentieren.
TERRAClay kann trocken oder nass verwendet werden.
Der Sand ermöglicht das Modellieren und Verbinden von Elementen der Terrarium-Dekoration, sowie die Schaffung von Rückwand-Strukturen und unterirdischen Höhlen. Geben Sie mehr Wasser dazu, wenn Sie mehr Plastizität wünschen, so können Sie damit z.B. eine Styropor-Rückwand bestreichen. Sie können die Erdhöhlen selber anlgen oder dies den Tieren überlassen. Das trockene Substrat bildet eine harte und kompakte Struktur, in der die Tiere aber dennoch graben können. Auf diese Weise fördert es die natürlichen Verhaltensweisen der Tiere.
Durch Befeuchten wird es wieder formbar und kann neu modelliert werden.
- 100% natürlich - aus sorgfältig ausgewähltem Quarzsand und Ton
- das Substrat wurde unter Einhaltung höchster Qualitätsstandards entwickelt
- perfekt für Wüsten- und Steppentiere
- fördert die natürlichen Verhaltensweisen der Tiere
- sorgt für die Aufrechterhaltung der benötigten Lebensraumbedingungen einschließlich der Feuchtigkeit
- schafft eine Nachbildung des natürlichen Mikroklimas von unterirdischen Höhlen
- Modellieren und Verbinden von Elementen der Terrarium-Dekoration
- ermöglicht die Schaffung von Rückwand-Strukturen und unterirdischen Höhlen
- für trockene Anwendung oder zum Nassmodellieren
- bildet nach dem Trocknen einen kompakten Wüstenboden
- Calciumcarbonat beugt einem Calciummangel vor
- minimiert die negativen Auswirkungen, die entstehen, wenn die Tiere das Substrat fressen
- vereinfacht das Sauberhalten des Terrariums
- absorbiert perfekt Wasser und hält es in den tieferen Schichten
- ohne künstliche Farbstoffe oder Bindemittel
- erhältlich in den Farben gelb, braun und rot
geeignet für folgende Tiere:
Leopardgecko (Eublepharis macularius), Streifenköpfige Bartagame (Pogona vitticeps), Afrikanischer Fettschwanzgecko (Hemitheconyx caudicinctus), Zwergbartagame (Pogona henrylawsoni), Halsbandleguan (Crotaphytus collaris), Marokkanische Dornschwanzagame (Uromastyx), Skink (Scincidae), Warane (Varanidae), Skorpione (Scorpiones), Spinnen (Araneae), Gottesanbeterinnen (Mantodea), Käfer (Coleoptera), ..
Tiere, die in Wüsten-, Halbwüsten- oder Steppenregionen leben, haben mehrere Merkmale zur Anpassung an eine heiße und wasserarme Umgebung entwickelt. Ein Beispiel für eine solche Anpassung ist das Graben unterirdischer Höhlen. In diesen herrscht eine niedrigere Temperatur und eine recht hohe Feuchtigkeit, was diese Tiere besonders während der heißesten Tageszeit vor Überhitzung und Austrocknung schützt. Der Boden in diesen Regionen besteht meistens hauptsächlich aus Sand- und Tonmaterial. Dank des Tongehalts wird das Wasser von den seltenen Niederschlägen länger in den tieferen Bodenschichten gespeichert. Der Ton lässt es langsamer verdunsten als typische Sandböden. Das ist einer der Gründe, warum sich Substrate mit dem richtigen Gehalt an Ton besser für Terrarien eignen, als reiner Sand und dadurch die Nachbildung des natürlichen Mikroklimas ermöglichen, das in Erdhöhlen herrscht. Dies ist für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere und insbesondere für einen reibungslosen Ablauf des Häutungsprozesses wichtig.
Zur Nachbildung eines natürlichen Mikroklimas im Terrarium lohnt es sich, das richtige Substrat zu wählen
