Beschreibung
Beaphar Zecken- und Flohschutz-Spray 2,5 mg/ml für Hunde und Katzen. (2-lsopropoxyphenyl)(methylcarbamat). Anwendungsgebiete: Zur Behandlung eines Befalls mit Flöhen (Ctenocephalides spp.) oder Zecken (Ixodes ricinus) bei Hunden und Katzen. Gegenanzeigen: Nicht anwenden bei kranken (insbesondere mit mechanischen Verschlüssen der Verdauungs- und Harnorgane, bei Asthma bronchiale oder anderen Lungen- und Kreislauferkrankungen) oder rekonvaleszenten Tieren. Nicht anwenden bei laktierenden Tieren. Nicht anwenden bei hochträchtigen Tieren. Nicht anwenden bei Welpen unter 3 Monaten. Nicht anwenden bei Tieren mit großflächigen Hautläsionen. Nicht bei Tieren anwenden, die der Gewinnung von Lebensmitteln dienen. Nicht bei Tieren mit bekannter Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile anwenden. Weitere Angaben: Antiparasitikum mit insektizider und akarizider Wirkung. Zieltierart(en): Hund, Katze
Anweisungen
Dosierung für jede Tierart, Art und Dauer der Anwendung: Zur Anwendung auf dem Fell. Das Fell des Tieres gegen den Haarstrich einsprühen, bis das gesamte Fell leicht befeuchtet ist. Nicht in Augen oder Nase sprühen. Bei zufälligem Kontakt mit den Augen diese sofort ausspülen. Beaphar Zecken- und Flohschutz-Spray tötet vorhandene Flöhe und Zecken sofort ab, entfaltet jedoch keine besondere Langzeitwirkung. Bei Befall mit Zecken werden diese zwar durch die Behandlung mit Beaphar Zecken- und Flohschutz-Spray abgetötet, verbleiben aber zumeist in der Haut der Tiere verankert und sollten daher, sofern möglich, manuell entfernt werden. Hinweise für die richtige Anwendung: Bei Flohbefall sind alle Tiere in demselben Haushalt mit einem hierfür zugelassenen Insektizid zu behandeln. Da Beaphar Zecken- und Flohschutz-Spray keine besondere Langzeitwirkung entfaltet, kann durch schlüpfende Flöhe in der Umgebung ein rascher Neubefall der Tiere stattfinden. Zur Unterstützung der Behandlung wird daher empfohlen, auch das Lager der Tiere, die direkte Umgebung sowie die bevorzugten Aufenthaltsorte der Tiere mit einem geeigneten Insektizid oder Insektenentwicklungshemmer (so genannte “IGRs’’) zu behandeln.